Dass es sich um Basenpaare geht ist klar, also DNA und RNA. - Nur überlege ich jetzt, kann man das mengenmäßig hin bekommen? Es gibt zwar nach gesamter Rechnung 20 Basenpaare, (im Einzelnen gibt es nur 4 Basenpare) aber unser Alphabet hat mehr Buchstaben. Daher habe ich zwei Fragen:
1. Gelten diese Zahlen denn schon zum Teil der Lösung, so dass der Rest nur noch ein Rätsel ist, oder können andere Zahlenketten mit ihren Häufigkeiten entwickelt werden?
2. Hat man die vorgekommene Zahl an Möglichkeiten bewusst reduziert?
(Beispiel: mit einem einfachen Taschenrechener und dessen 7-Segmentcode kann man "LIEbE" oder "ESEL" schreiben. - Nur als Beispiel.)
Es gibt ja auch die Möglichkeit 1 oder 0,5 Basenpaare dazuzunehmen, wobei 0,5 immer noch zu klein wäre.
Bei der ersten Möglichkeit, wär die Zahl zu groß.
Die Zahl 20, ergibt sich aus den Triplets, die man wiederum in Nullen und Einsen zerlegen kann. Nun hat man einen Binärcode. Die vier Basenpare aber, können auch in Nullen und Einsen zerlegt werden, wobei allerdings berücksichtigt werden muss, dass sie zu den Tripletts gehören, - und die Nullen und Einsen dürfen vertauscht werden, wumit die Anzahl an Variationen kleiner wird. Fragt sich, ob die Botschaft 1. "menschlich" oder 2. "natürlich" geschrieben wurde, und man diese als Genkette basteln will. Im 2. Falle darf man ein Triplett nicht zerstören. Man kann auch den Fernschreibercode nehmen.
Dieser Code hat 5 Bit. - Der ursprüngliche Vorschlag mit dem Morsealphabeth war nur, um die Häufigkeit zu ermitteln.
Doch ich hatte schon einmal den Versuch unternommen diesen Code in ein Bitmuster zu zerlegen. Dabei kam ich auf folgende Zahlen. (Wichtig die Bitmuster sind unterschiedlich lang!) 0000 = Start kann folgen, 000 = neues Wort, 00 = neuer Buchstabe, 0 neues Zeichensegment, z.B.: 01 kurz, 011 lang. Nach dem Start würde sowieso ein neues Wort kommen. Beispiel a, b, c: 00001011, 00110101, 00110101101 ... usw.
Hoffendlch habe ich nicht zuviel "Bömische Dörfer" geschrieben.