chayenne hat geschrieben:Der verstorbene Mann hat im Testament festgelegt, dass seine Frau in regelmäßigen Abständen Geld bekommt. Sein Todestag ist der Zeitpunkt, an dem sie traurig wird und das (angesammelte) Geld weitergibt. Darüber ist sie erleichtert und froh.
ginger hat geschrieben:Hat die Frau das regelmäßige Geldgeschenk zu Lebzeiten des Mannes vielleicht dafür erhalten, dass sie für ein gemeinames Treffen zu ihm reisen konnte ?
Seit der Mann verstornben ist, entfällt das Treffen und sie macht mit dem Geld nun lieber jemand anderem eine Freude ...
Auch wenn gingers Lösung dichter an der Lösung ist, kann ich auch die Lösung von chayenne als korrekt bezeichnen.
Lösung (Musterbeispiel):
Der Mann hatte regelmäßig Geld an (s)eine Frau geschenkt. Möglicherweise per Dauerauftrag. Darüber hat sich die Frau natürlich jedes Mal gefreut. Als dann der Mann gestorben ist, kommen immer noch die Geldgeschenke, worüber sie nun immer traurig ist, da sie das Geschenk an den toten Mann erinnert. Deswegen gibt sie das Geld weiter und freut sich über deren Freude. |