Dazu fällt mir noch eine Regel ein, in Texten kleine Zahlen bis zwölf auszuschreiben, also in Buchstaben anzugeben. Wenn dabei keine Umlaute zur Verfügung stehen, z.B. bei Frakturschrift oder bei englischer Tastatur, soll man Umlaute mit nachgestelltem e schreiben. In dem Fall würde aus der zweistelligen Zahl "zwölf" "zwoelf" und Phoenix hätte das wahrscheinlich auch so geschrieben.
Also unter gewissen Rahmenbedingungen ist "zwoelf" eine zweistellige Zahl. Wie oben schon gesagt,
in der Mitte geteilt gibt
mit einem Nachkommateil bei dem man, würde man ihn schreiben wollen, ewig 18 anhängen müsste, und das ist die Lösung.
Bei den anderen Beiträgen, kam zwar auch der Nachkommateil mit Periode 18 heraus, aber der Aufgabentext passte nie ganz auf die gegebenen Lösungsvorschläge, deshalb hatte ich nicht früher abgehakt.
Zugegeben, ganz mathematisch ist das nicht, aber es ist ja auch ein "Mathemagier", noch in Schulung, war doch so
.
Friedel hat geschrieben: dass "Grün" angeblich inzwischen "zweiundzwanzig" sein soll ... ist falsch.
Da hast du sicher Recht. Das habe ich aber nicht geschrieben, sondern:
Otmar hat geschrieben: "einfach Grün" beim Skat oder sagt man da inzwischen auch schon "zweiundzwanzig"
Das ist tatsächlich auch nicht ganz korrekt. Es müsste heißen "einfach Grün mit einer Spitze", ist beim Skat ein Farbspiel bei dem "Grün" Trumpf ist und der Einzelspieler mit dem Eichelbuben und ohne Grünbube oder ohne Eichelbuben aber mit Grünbube spielt. "einfach" heißt, dass der Skat aufgenommen wird und die Gegenspieler nicht Schneider gespielt werden. So ein Spiel hat den Reizwert 2 * 11 = 22. Beim Reizen sagt man dann nicht 22 sondern "zwo", so kenne ich es jedenfalls.
Der Bezug zur Aufgabe, war ein Tipp, bei dem ich schrieb, dass Skatspieler und Funker einen Vorteil hätten. Der Grund für den Tipp war, das beiden die Zahl "zwo" geläufig ist.