Die Schnapszahl sei s mit Ziffer z aus {1,2,...,9}. Also
s=z*111...111 (n Einsen n>=2)
Angenommen s = x²:
Jede ganze Zahl x kann mit x = 10*a±b mit b aus {0,1,2,3,4,5} dargestellt werden. Dann ist die letzte Ziffer von x²=100a²±20ab+b² mit der letzten Ziffer von b² aus {0,1,4,9,16,25} identisch. Für z verbleibt dann die Menge {1,4,5,6,9}. Man sieht auch, dass für b²<10 die Zehnerziffer von x² eine gerade Zahl ist. Deshalb endet x² nicht mit der Ziffernfolge 11 und wegen n >= 2 entfällt auch z=1. Wegen x²=s=z*111...111 geht für z weder die 5 noch die 6=2*3, weil 111...111 weder durch 5 noch durch 2 teilbar ist und damit für z=5 oder z=6 die Zahl s den Primfaktor 5 oder 2 nur einfach enthält, weshalb s kein Quadrat sein kann. z ist also entweder 4=2² oder 9=3² aber in jedem Fall eine Quadratzahl z=c². Es ist also x²=c²*111...111. Nun ist auch 111...111 ein Quadrat, denn wäre 111...111 kein Quadrat, dann hätte die Primfaktorzerlegung von x² einen Primfaktor in ungerader Anzahl. Das ist aber ein Widerspruch zur Feststellung, dass die 1 nicht für z infrage kommt. Da kein z mehr übrig ist, hat Li Koers Quantencomputer gelogen.