Rettungsaktion "Kleiner Vogel"

[Spielfee]

Knifflig, knifflig, so ist's schön!

Ein Bauarbeiter, der gerade Sand, Kies und Zement für das Fundament eines Hauses zusammenmischte, beobachtete einen kleinen Vogel, der auf der Grundmauer entlanghüpfte. Plötzlich fiel der Vogel jedoch in eines der Löcher zwischen den Zementblöcken. Als man nachsah lebte der Vogel noch, doch er war sehr tief gefallen. Der Vorschlag zwei Stöcke zu benutzen, um ihn aus dem Loch zu holen, wurde von allen abgelehnt.
Auf welche Art und Weise befreite man dann doch noch den Vogel?

[Cujo]

Also, ich würde...

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das Loch einfach langsam mit Wasser auffüllen. Dann würde der Wasserspiegel steigen und der kleine Vogel käme nach oben

[Spielfee]

Wie erklär ich das jetzt...

Vielleicht wäre dein Vorschlag so möglich, Cujo, aber es ist nicht die Antwort, die ich meinte. Die Lösung ist weniger wässrig

[Spielfee]

Achtung, Achtung - Vogel wartet immernoch auf Rettung! *tschilp tschilp

[josh[dielegende]]

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Könnte es sein, dass das alles noch nicht fertig gemauert ist? Man nimmt einfach die Steine wieder ab und holt den Vogel raus.

Andere Idee. Kann der Vogel nicht einfach rausfliegen?

[Spielfee]

Leider nein, Josh (zu deinen beiden Vorschlägen sag)

Aber: Nicht verzweifeln, der Bauarbeiter hat es schließlich auch nicht

[kurth]

Hmmm.....

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Mit Druckluft seitlich hineinblasen?
Staubsauger (Fugendüse)

[Spielfee]

Huch, das ist fies, Kurth

Stimmt natürlich net. Armes Vögelchen...

[kurth]

Naja, hätte aber sicher funktioniert!

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Da wir aber Sand, Kieselsteine und Zement haben,
gäbe es ja noch Möglichkeiten:

1) Sand langsam einfüllen, vielleicht klettert der Doofvogel daran hoch.
2) Einen laaangen Regenwurm fangen und damit ködern.
usw.
lg

[Spielfee]

Kurth, deine Antwort ist richtig (siehe Spoiler)

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1) Sand langsam einfüllen, vielleicht klettert der Doofvogel daran hoch.

Mal abgesehen von Doofvogel passt es

Hier die Musterlösung:
Da jede Menge Sand vorhanden war, streute man davon vorsichtig, langsam aber stetig, ein wenig ins Loch. Natürlich versuchte der Vogel, immer oben auf dem Häufchen zu stehen. Auf diese Weise kletterte er nach und nach ins Freie.

Piepmatz gerettet von Kurth!