Mit r =0,... wobei ... die Ziffernfolge der gesuchten Zahl a in unendlicher Wiederholung ist: Es gilt dann r < 0,25, weil 4a sonst eine Stelle mehr als a hätte was nicht sein darf. Dann ist r >= 0,1 weil a keine führenden Nullen hatte. Deshalb ist auch die Periode von 4r genau so lang, wie die Periode von r und wir können schreiben: 4r = (r+e)/10, wobei e der Einer von a ist. Daraus folgt sofort 39r=e und wegen 0,1 <= r < 0,25 muss die Ziffer e aus der Menge {4,5,6,7,8,9} sein. Da wir über die Periode noch nichts wissen, können wir alle 6 Ziffern testen und am Taschnrechner sieht man, dass die Periode bei allen Ziffern wenigstens 6 Ziffern lang ist, z.B.: 6/39 = 0,152846153.... Die Probe der Originalaufgabe mit e = 4 und r = 4/39=0,102564102.... also a=102564 mit 4a=410256 bestätigt, dass die angenommene Periodenlänge passt. Da die Ziffern {5,6,7,8,9} keine kleinere Periode haben, ist das gefundene a auch das kleinste.
Man kann natürlich die Periode auch testen indem man a/999999 = a/(10^k-1) rechnet und dann umformt. Dabei kommt man aber wieder auf die Formeln der ersten Lösung.