Bei dieser Aufgabe muss man die Formeln verknüpfen und auch ein bisschen Vorstellungskraft besitzen.
Die Binomische Formel A2-B2=(A-B)×(A+B) hat eine Ausnahme. Die 1 (1×1). Hier und nur hier versagt sie.
Die Formel A+B+C=A×B×C hat 2 Lösungen. A, B und C = 0 und A=1, B=2 und C=3. Aber auch hier ist die 1 suspekt, denn sie muss in der Addition erhalten bleiben, in der Multiplikation ist sie nicht Relevant. Sie kann weggelassen werden.
Und genau dieses Phänomen existiert bei dieser Lösung.
Der kleinste definierbare Quader ist 1×1×1, gebrauchen wir 4 Dimensionen ist es 1×1×1×1.
Das danach folgende ist 2×2×2 (×2), also ein Quader mit 8 Einzelquadern. Wenn ich die Bewegungsrichtung vom Nullpunkt nach aussen dazu nehme, bekomme ich +-1, also 2.
Für jeden der Einzelquader ist eine 'Bewegung' nicht verändert wurden.
Mit 3 Achsen habe ich 6 Seiten aber 8 Ecken.
Würde ich jede Ecke mit der gegenüber liegenden Verbinden, hätte ich 4 Achsen.
Interessant wird es, wenn ich +-1 auf die Mitte des Quaders und die Ecken anwende.
Hierbei erhalte ich die Werte 3 und 5 von innen und 7 und 9 von den Ecken.
8-7=1
Betrachten wir uns mal den Satz des Phytagoras.
3exp2 + 2exp4 = 5exp2.
Von 9 bis 16 ist 7 und von 16 bis 25 ist 9.
Anzeichen einer Invertierung sind Sichtbar.
Das Diagramm (Nur die innere und äussere Kugel) zeigt in dieser Hinsicht auch interessantes auf.
Die innere Kugel (1/2 Radius) hat 1/8 des Gesamtvolumens.
Man kann deshalb berechtigt von 8 Kugelvolumen sprechen.
Die eingezeichneten Achsen in Form von Halbkreisen macht hier mehrfach Sinn. 1 Halbkreis = 3,5, 1 Kreis = 7, in Bezug auf ein Einzelquader legt den Gedanken Nahe, das die Achsen 'gedehnt' sind, also länger.
Wenn ich eine Achse mit dem Faktor 7 dehne, aber die 'Geschwindigkeit' ebenfalls mit 7 Multipliziert wurde, habe ich objektiv gesehen nichts verändert.
Jede Achse um 7 gedehnt und Geschwindigkeit allgemein um 7 erhöht ergibt einen Teilungseffekt und ich bekomme wieder 1×1×1 (×1) = 7×7×7 (/7).
Beim Diagramm habe ich eine Auffälligkeit, die ebenfalls INVERTIERT beim Quader auftritt.
Erweitere ich einen Quader von 1 auf 8 kann ich den Anstieg des Volumens wie folgt definieren:
3×Aexp2+3A+1.
Es kommen 3 Achsenlängen hinzu, 3 Achsenflächen/Achsenquadrate und eine 1.
Beim Diagramm besteht eine Auffälligkeit in der inneren Kugel, wo die 3 Achsen einer gegenseitigen Beeinflussung unterliegen müssten.
Diese erfasse ich Mathematisch als 1/8×1/8×1/8 zu 1/7×1/7×1/7, das Volumen in Bezug zur Achsenmultiplikation, und die Differenz ist 169.
3×7exp2+3×7+1=169.
Hierbei entsteht eine erweiterte Achsendehnung, so das die Achsen in ihrer Ausdehnung deckungsgleich mit der Kugeloberfläche ist.
Das Volumen der inneren Kugel ist somit weg und da.
Man kann sagen: Der Nullpunkt, wie er beim Quader existiert (0/0/0) besitzt nun den Zustand 1, er besitzt eine Räumliche Ausdehnung.
Beim Quader hat sich die 1 realisiert und der Nullpunkt ist immer noch 0 und beim Kreis hat sich die 1 eliminiert und der Nullpunkt ist nunmehr 1.
Sowohl beim Quader als auch bei der Kugel müssen wir eigentlich diese 1 4-dimensional definieren.
1exp4.
Der Zahlenbereich 1-8 besitzt 7 neue Zahlen.
4 davon sind gerade, 3 nichtgerade.
Der Kreis wurde beim Satz des Phytagoras aus den Zahlen 3, 5 und 7 gebildet.
Sind diese 3 Primzahlen 'gebeugte Zahlen' (-1) gegenüber den geraden Zahlen (+1)?
Ich habe mir die Primzahlen der nachfolgenden Quader (3×3×3) und (4×4×4) angeschaut, und angefangen, dies zu verknüpfen.
Zu gucken, ob es da tatsächlich eine Systematik gibt.
Aber ich habe nicht Zeit genug, um mich in die Sache zu vertiefen. (Programmieren etc.)
Aber es ist ein vielversprechender Ansatz, der meiner Meinung nach durchaus eine eigene Logik für teilbare und nichtteilbare ungerade Zahlen bieten kann.