die Bohrung im Würfel überflüssig und eine Finte ist.
Nach dieser Vermutung probierte ich mit meinem Zauberwürfel, welche Möglichkeiten es noch gibt, mit einem Kreisring den Würfel so zu „umschlingen“,
dass er nicht aus den Schloss genommen werden kann.
Da ich keine Zeinung anfertigen kann, ist es nur schwer zuerklären wie das Schloss um den Würfel gelegt wird, wenn das der gesuchte Weg ist,
kann ja evt. Otmar hier helfen.
Man legt den Schlossring oberhalb von H auf die Deckfläche, geht unterhalb um E und G um den Würfel herum und verschließt in unterhalb von B auf der Würfelunterseite.
Hoffe, das war verständlich genug!
Nun liegt der Schlossring auf sechs Auflagepunkten in der Form des u. a. Sechseckes auf.
Das Sechseck, kann nun als gedachte Ebene optimal in den Würfel legen.
Jetzt kann man folgende Beziehungen zwischen dem Würfel und dem Sechseck finden.
Wenn h die „Höhe“ (Abstand der parallelen Sechseckseiten) des Sechseckes ist,
dann ist nach dem Pythagoras der gesuchte Innenradius des Kreisringes
r= sqrt(h^2 +s^2)/2
Strecke A-B des Würfels ist a=1 und der Abstand A-X (X soll der untere linke Auflagepunkt des Sechseckes sein) wird mit der Strecke X bezeichnet.
Demnach ist nach dem Pythagoras s^2= 2(a-x)^2
Wenn man im Würfel vom oberen linken Auflagepunkt eine senkrechte Strecke zum Würfelboden projiziert, ist der Abstand von diesem projizierten Punkt
zur Ecke A gleich die Strecke X. Nun lässt sich ebenfalls nach den Pythagoras von dem projizierten Punkt die Strecke y zu den dem Auflagepunkt „X“
berechnen.
y^2= 2x^2
Nun lässt sich wieder nach dem Pythagoras die „Höhe“ h (Abstand der parallelen Sechseckseiten) des Sechseckes berechnen.
h^2 = a^2 +y^2
y ersetzt
h^2 = a^2 +2x^2
Nun dürfte man alle relevanten Größen berechnet haben und kann sie in die Ausgangsgleichung einsetzen.
r= sqrt(h^2 +s^2)/2
r= sqrt(a^2 +2x^2+s^2)/2
r= sqrt(a^2 +2x^2+2(a-x)^2)/2
Nach einer Minimum Extremwertberechnung für r erhält man.
r = 1/sqrt(2)
r = 0,7071m
Demnach ist der Innendurchmesser d = 142cm