In meinem ersten Tipp hatte ich den tiefsten Ton G mit 450Hz angesetzt und angeregt alle weiteren Grundtöne zu finden, die wenigstens einen Ton mit diesem gemeinsam haben. Diese haben die Frequenz G*r mit r = 3/2, 4/3, 5/4, 5/3, 6/5, 7/6, 7/5, 7/4, 8/7, 8/5, 9/8, 9/7, 9/5, 10/9 und 10/7. Davon sind jetzt noch 3 auszuwählen. Mit Hilfe einer Tabelle, die dreieckig befüllt die Anzahl der gemeinsamen Obertöne zwischen den 15 neuen Tönen enthält, kann man relativ einfach diejenigen wenigen Tripel finden, die paarweise wenigstens einen Oberton gemeinsam haben. Wenn man sich beim Ausfüllen der Tabelle ein paar Bedingungen für Zähler und Nenner der Brüche überlegt, kann man die Tabelle recht schnell von Hand erstellen.